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Die Plaza Isidro González in Radazul Bajo wurde generalüberholt. Kaputtes wurde ausgetauscht, neu gestrichen und sauber gemacht. Auch alle Mauern und Bodenbeläge bekamen einen frischen Anstrich. Jetzt ist alles schön.
Im Laufe des Jahres will die Gemeinde El Sauzal in allen Stadtteilen nötige Verbesserungs- und Verschönerungsarbeiten vornehmen. Derzeit ist der Ortsteil La Baranda in Arbeit. Auf vielfachen Wunsch der Einwohner werden Mauern und die Straßenbeschilderung ausgebessert. An einigen Stellen sind auch Malerarbeiten fällig.
Mehrere Fahrzeuge sind am Donnerstagmorgen auf der Autobahn TF-5 auf der Höhe von Tacoronte zusammengestoßen. Einige Unfallbeteiligte benötigten ärztliche Hilfe. Eine Frau wurde mit einem mittelschweren Trauma und ein Mann mit leichten Rückenschmerzen ins Krankenhaus Hospital de San Juan de Díos in Santa Cruz gebracht. Es kam zu langen Rückstaus. Wieder einmal war der Berufsverkehr ein Alptraum!
Das neue Büro für Sicherheit im Netz wird in Kürze eröffnet. Die erste Niederlassung auf den Kanarischen Inseln dieser Sondereinheit wird ihren Sitz in La Orotava haben. Im letzten Jahr hat diese Sonderstelle der Guardia Civil 117 Vorfälle aufgedeckt, die meisten in Verbindung mit Phishing-Attacken.
Die Policia Nacional hat in La Montañeta bei Los Realejos einen 65-jährigen Mann festgenommen, der einen Sanitäter geschlagen hat. Der Vorfall ereignete sich am 15. Januar. Die Sanitäter waren zu einem Familienstreit gerufen worden. Der 65-Jährige war gestürzt und lag am Boden. Er war völlig außer sich und wollte sich nicht untersuchen lassen. Stattdessen schlug er dem Sanitäter so ins Gesicht, dass dieser selbst behandelt werden musste. Er erstattete Anzeige und nun wurde der 65-Jährige deshalb festgenommen.
Die Feuerwehr von La Orotava rückte am Mittwochabend um 21.39 Uhr aus, um eine Frau aus ihrem Auto zu befreien. Sie war auf der Autobahn TF-5 bei La Matanza an die Leitplanke des Mittelstreifens gefahren. Die Feuerwehr befreite sie aus dem Auto. Ein Rettungswagen brachte sie ins Krankenhaus.
In der Nacht zum Donnerstag wurde die Feuerwehr von San Miguel de Abona zu einem Wohnungsbrand in der Calle Extremadura in Adeje gerufen. Das TV-Gerät im Wohnzimmer hatte den Brand verursacht. Eine Frau musste mit einer Rauchvergiftung behandelt werden.
Dazu fordert Bürgermeister Matias Peña die Einwohner von Antigua auf. Er meint damit das archäologische Museum von Fuerteventura. Wer die eigene Geschichte und Kultur kennt, geht bestimmt respektvoller mit möglichen Funden um. Das ist die Hoffnung, die dahinter steckt. Das Museum öffnet von Dienstag bis Sonntag von 10 bis 17.30 Uhr. Der Besuch ist gratis.
Der Abgeordnete für Kunst, Kultur und Tourismus auf Lanzarote, Benjamin Perdomo, hat das Programm „Be Safe Stay On” aktiviert. Das verschärfte Sicherheitsprotokoll für alle Mitarbeiter umfasst einen Schnelltest pro Monat, die Temperaturmessung für jeden, der die Büroräume betritt und das Bereitstellen von Hydrogel an verschiedenen Punkten. So sollen Mitarbeiter und Besucher gesund bleiben.
Die Inselregierung von La Palma hat 24 Arbeitslose für sechs Monate eingestellt. Sie sollen im Umweltschutz arbeiten. Sie säubern die Küsten und Schluchten von Müll und invasiven Pflanzenarten. Außerdem wurde ein Geograf eingestellt, der Unternehmen bei einer Umstellung auf eine ökologische Unternehmensführung beraten soll. SV-AR
Gelebte Demokratie und Transparenz will die Gemeinde Valle Gran Rey beweisen. Deshalb werden Treffen in allen Ortsteilen eingeführt, bei denen man den Bürgern zuhören will. Wo sind die Probleme, was wünschen sich die Einwohner, was muss erledigt werden? Das erste Treffen findet am 4. Februar um 17 Uhr im Centro Social in Taguluche statt. Im Laufe des Februar folgen noch die Ortsteile Arure und Las Hayas.
Spaniens Gesundheitsminister Salvador Illa bestätigte am Mittwoch, dass bereits über eine Millionen Menschen geimpft sind. Erste positive Konsequenzen sind schon spürbar. Es gibt weniger Neuinfektionen in Alten- und Pflegeheimen. Illa ist noch immer optimistisch, dass bis Juni 70 Prozent der Einwohner geimpft sind. Als Nächstes ist die Altersklasse der 80-Jährigen dran, die nicht in Heimen leben. Ein Impfplan ist in Bearbeitung. Auch auf den Kanarischen Inseln werden täglich Menschen geimpft.
Nachdem die havarierte Fähre Bentago Express vom Hafen in Agaete in den Hafen von Las Palmas überführt wurde, läuft in Agaete wieder alles ganz normal. Am Mittwoch hatten drei Schlepper die Fähre in die Hauptstadt gezogen. Dort soll sie nun repariert werden. Das bedeutet auch, dass die Fährverbindung von Santa Cruz nach Agaete wieder in Betrieb ist. Nachdem der Hafen Agaete durch die Fähre blockiert war, war die Reederei auf den Hafen von Las Palmas ausgewichen.
Die Wetterberuhigung hat dazu geführt, dass wieder mehr Flüchtlingsboote unterwegs sind. In den letzten drei Tagen sind 375 Flüchtlinge auf verschiedenen Inseln angekommen, darunter 33 Minderjährige. Sogar auf El Hierro waren es wieder 155 Flüchtlinge in drei Booten. Zwei Menschen, die auf El Hierro ankamen, starben gleich nach ihrer Ankunft. Damit erhöht sich die Zahl der toten Migranten in diesem Jahr auf zehn.
Die kanarische Regierung hat das Programm „Integra“ gestartet. Im Rahmen des Projekts sollen die wirtschaftlichen und die institutionelle Zusammenarbeit gefördert werden. Außerdem soll es einen Austausch auf unternehmerischer und sozialer Ebene im zentralatlantischen Raum geben. Die kanarische Regierung investiert 720.000 Euro in diese Zusammenarbeit.
Der Abgeordnete Casimiro Curbelo sprach sich am Mittwoch für eine Weiterreise der Migranten aufs spanische Festland aus. „Die meisten sehen uns nur als Zwischenstation und wollen aufs Festland zu Verwandten oder Freunden. Sie hängen hier aber monatelang fest, haben nichts zu tun und das frustriert“, erklärte er. Ein Mal mehr stellte er klar, dass die Migration ein Problem ist, in dem das spanische Festland mehr Verantwortung übernehmen muss.
Insgesamt 18.000 Tonnen haben Reinigungstrupps auf Gran Canaria entlang der Autobahnen GC-1 und GC-2 eingesammelt. Müll, der statt zur Deponie gebracht, in der Natur entsorgt wurde. Den Steuerzahler kostete das 2,2 Millionen Euro. Danach wurden rund 48.000 Quadratmeter eingeebnet und 3.000 Quadratmeter wurden mit Picón (Vulkansteinchen) bedeckt. Jetzt ist alles wieder schön.
Die Glückszahlen 16,23,24,33,36 und 47 der Bonoloto-Ziehung vom Dienstag hat zumindest einen Gewinner aus Las Palmas glücklich gemacht. Nicht den ganz großen Volltreffer, aber wenigstens fünf Richtige. Auch darüber kann man sich freuen.
Die Cybereinheit der Guardia Civil warnt vor Anrufen mit den Vorwahlnummern 225, 233, 234, 355 und 387. Diese Anrufe kommen von der Elfenbeinküste, aus Ghana, Nigeria, Albanien, Bosnien oder aus anderen Ländern. Die Betrüger melden sich auf Verkaufsangebote, die online gestellt werden und signalisieren Interesse. Versteckt sind es allerdings Anrufe, die vom Gesprächsteilnehmer bezahlt werden und zwar direkt auf das Konto der Betrüger. Auch Rückrufe auf verpasste Anrufe werden richtig teuer.