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Mehr als 30.000 Euro hat die Stadt Santa Cruz in eine neue Umzäunung des Sportplatzes Chimisay Alto gesteckt. Die Stadt hatte zuvor zahlreiche Petitionen von Anwohnern erhalten, die darum gebeten haben, den heruntergekommenen Platz zu verbessern. Deshalb wurde eine generelle Verschönerung durchgeführt. Ein echter Gewinn für den Stadtteil.
Am Montag soll mit dem Abriss des Wohnungsblocks Las Chumberas in La Laguna begonnen werden. Der dafür nötige Superbagger ist einsatzbereit. Schon 2009 wurde eine gefährliche Konzentration von Aluminiumstaub in der Anlage festgestellt. Am 25. September 2020 hat die Stadt endlich den Abriss und Neubau beschlossen. Derzeit besteht der Wohnblock aus zehn Einheiten mit je fünf Stockwerken und 160 Wohnungen. Der Neubau wird aus zwei Gebäuden à neun Etagen mit insgesamt 198 Wohnungen bestehen. Das Projekt wird mit 25 Millionen Euro veranschlagt.
Zwölf Grillstellen und zwölf Tische und Bänke, neue Pflanzungen und eine komplette Überholung des Mobiliars haben aus dem Grillplatz bei La Laguna einen richtig schönen Ausflugsplatz gemacht. In Kürze soll noch ein behindertengerechter Weg angelegt werden. Jetzt braucht es nur noch schöneres Wetter, damit es wieder Spaß macht, draußen zu sitzen.
Polizisten der Guardia Civil in La Victoria haben eine 52-jährige Tankstellenangestellte des Diebstahls überführt. Die Frau aus Santa Úrsula gab zu, während ihrer Arbeitszeit neben der Waschstraße eine vergessene Tasche gefunden zu haben. Sie enthielt 200 Euro Bargeld. Die nahm sie einfach mit. Nach ihrer Überführung gab sie 50 Euro freiwillig zurück – der Rest war wohl schon ausgegeben.
Die Verkehrseinheit der Guardia Civil ermittelt gegen einen 35-jährigen Mann wegen grober Fahrlässigkeit im Straßenverkehr. Der Spanier hat am 10. Januar auf der Landstraße TF-217 von La Matanza nach Puerto de la Cruz einen Unfall verursacht, bei dem eine Person überfahren und schwer verletzt wurde und erheblicher Sachschaden entstand. Der Alkohol- und Drogentest fiel negativ aus.
Nach und nach soll La Orotava schöner werden. Ab Montag ist die Calle San Agustín im Stadtzentrum dran. Sie bekommt unter anderem einen neuen Asphalt. Für die Arbeiten sind rund zwei Monate veranschlagt. Für den Verkehr ist sie dann gesperrt, Fußgänger können die Straße weiter passieren.
Bis März soll die Verstärkung der Kaimauer am Hafen von Los Cristianos abgeschlossen sein. Insgesamt 645 Betonblöcke sind schon verbaut. Insgesamt werden es 1.048 werden. Jeder Einzelne wiegt über 30 Tonnen. Die Bauarbeiten haben im August begonnen. Um den Fährverkehr nicht zu beeinträchtigen, wird ausschließlich nachts von 20 bis 7 Uhr an der Mauer gearbeitet.
Als erste Gemeinde im Süden der Insel wird den Bewohnern von Granadilla de Abona ab Montag ein fünfter Müllcontainer angeboten. In dem braunen Müllbehälter kann organischer Müll entsorgt werden. Zunächst gibt es die „braune Tonne“ in Granadilla im Ortskern und im Ortsteil Sotavento. Danach soll sie in alle Stadtteile Einzug halten.
Die Gemeinde von Antigua und die Inselregierung von Fuerteventura haben dafür gesorgt, dass die Schüler der Grundschulen ein Schattendach für den Schulhof bekommen. In Antigua ist der Einbau schon abgeschlossen in anderen Ortsteilen wird es bald so weit sein. Da können sich die rauchenden Köpfe nach dem Schulstress mal abkühlen.
Auf La Palma hat es in den letzten Wochen so viel geregnet, dass zum ersten Mal seit 20 Jahren der Westzulauf in der hydraulischen Anlage in Hermosilla geschlossen werden konnte. Zehn der elf Staubecken der Insel sind durchschnittlich zu 93 Prozent gefüllt. Das ist ein guter Winter.
Rund 20.000 Liter Öl hat das Freizeitboot „Aurora“ verloren. Es liegt im Sporthafen von Arrecife vor Anker. Der Ölteppich könnte sich vor der Küste zwischen Arrecife und Teguise verbreiten. Es wird mit der mechanischen Zerstörung und Eindämmung des Ölteppichs begonnen. Das Öl ist aus einem Ersatztank entlaufen.
Sollten die Hochrechnungen des spanischen Statistikamtes INE Recht behalten, gehören die Kanarischen Inseln in den nächsten 15 Jahren zu den autonomen Regionen, die den meisten Bevölkerungszuwachs erhalten. Nach deren Einschätzung werden rund 8,4 Prozent mehr Menschen auf den Inseln wohnen. Auf den Kanaren würden dann 2,4 Millionen Menschen leben. Nach Madrid und Katalonien wären die Inseln in Bezug auf das Wachstum an dritter Stelle. In Asturien und Castilla y León wird die Bevölkerung dagegen um bis zu zehn Prozent schrumpfen.
Die kanarischen Flughäfen haben im vergangenen Jahr im Vergleich zu 2019, über 28 Millionen Passagiere verloren. Statt mehr als 45 Millionen Fluggäste wurden nur knapp 17 Millionen abgefertigt. Ein gewaltiger Einbruch, der ein tiefes Loch in die aktuelle Wirtschaftslage reißt und ein Rückgang um 62 Prozent.
Die Universität von Las Palmas, ULPGC, rangiert unter den besten 2.000 Universitäten der Welt. Sie steht auf Position 1.141 der Welt und spanienweit auf Platz 41.
Ein 17-Jähriger erregte vergangene Woche vor einer Schule das Aufsehen einer Streife der Policia Nacional. Sie ließen sich den Ausweis des Jungen zeigen und fanden bei ihm 25 Gramm Haschisch und kleine Geldscheine. Ein Lehrer identifizierte ihn als Schüler. Der Jugendliche wurde festgenommen.
Die Policia Nacional hat einen 34-jährigen Mann festgenommen, der im Verdacht steht, aus einer Garage im Stadtteil Hoya Andrea ein Motorrad gestohlen zu haben. Die Besitzerin zeigte den Diebstahl an. Wenig später wurde das Zweirad zufällig einem Familienangehörigen der Bestohlenen, der eine Werkstatt besitzt, zum Kauf angeboten. So kam die Frau ihrem Motorrad auf die Spur und konnte es zurückholen. Es war allerdings beschädigt. Der 34-jährige mutmaßliche Dieb wurde später von der Polizei in Las Palmas festgenommen.
Ab dem 1. Februar öffnet voraussichtlich das Hotel Fataga in Las Palmas nach einer Generalüberholung wieder seine Türen. Das Vier-Sterne-Hotel gehört zur The-Hotelgruppe. Unter anderem verfügt es jetzt über einen Jacuzzi auf dem Dach, einen Co-Working-Bereich und über extra lange Betten für Hand- und Basketballer.
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Im Hospital Maspalomas wurde in der vergangenen Woche erstmals mit einer virtuellen OP-Brille operiert. Die Operation, das Einsetzen einer Hüftprothese, konnte dadurch von Spezialisten am Krankenhaus Gregorio Marañon in Madrid live verfolgt werden. Mit diesem neuartigen Instrument kann der Rat eines Experten und technische Hilfe eingeholt werden, ohne dass dieser vor Ort dabei ist. Fortbildungen können damit ebenso stattfinden.