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Die Bürgermeisterin von Arrecife, Astrid Pérez, hat die kanarische Regierung gebeten, massive Coronatests in den Schulen vorzunehmen. Einige Schüler seien infiziert und durch Tests könnte verhindert werden, dass symptomfreie Kinder und Jugendliche in die Schulen kämen. SV-AR
Die Policia Nacional von Puerto del Rosario nahm am Wochenende einen 41-jährigen Vermieter fest. Er war in Abwesenheit seines Mieters in dessen Wohnung eingedrungen, hatte das Schloss gewechselt und die Habseligkeiten des Mieters vor die Tür gestellt. Er wollte, dass der Mieter aus seiner Wohnung verschwindet, sagte er zur Polizei. Aber so geht das nicht, der Vermieter wurde festgenommen.
Am Samstagmorgen wurde in Caleta Salinas der Leichnam eines 50-jährigen Mannes aus dem Atlantik gezogen. Der Mann ist ertrunken. Obwohl sofort mit Wiederbelebungsmaßnahmen begonnen wurde, konnte der Ertrunkene nicht mehr ins Leben zurück geholt werden.
Wegen Eis auf der Fahrbahn und erheblichem Steinschlag hat die Inselregierung von La Palma die Zufahrt zum Roque de los Muchachos über die Landstraße LP-4 am Sonntag gesperrt. Erst wenn die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer gewährleistet ist, soll wieder geöffnet werden.
An der Steilwand an der Landstraße GM-1 in der Nähe des Museo Etnográfico von La Gomera hat es gefährlichen Steinschlag gegeben. Die Gemeinde Hermigua hat deshalb bereits mit dringenden Sicherungsarbeiten und der Säuberung der Straße begonnen.
Ein Ruderer, der allein mit seinem Ruderboot von Las Palmas nach Antigua und Barbados paddeln wollte, wurde am Freitag 155 Meilen südlich von El Hierro gerettet. Das Schiff „Gotlan Marieann“ blieb bis zum Eintreffen eines Rettungshubschraubers an der Seite des Ruderbootes. Der Ruderer wurde zum Flughafen von El Hierro ausgeflogen. SV-AR
Am Samstag Abend gab die Gesundheitsbehörde der Kanarischen Inseln die neuen Regelungen bekannt.
Jetzt gilt ab Montag für die Insel Teneriffa die Stufe 2, dies war nach einer Verbesserung der Zahlen auf der Insel möglich. Die Restaurants dürfen wieder mit einer 50 % Belegung durchstarten und die Fitnessstudios wieder öffnen.
Hingegen die Insel Gran Canaria kommt auf die Stufe 3 wegen der weiter ansteigenden Infektionszahlen.
Bisher wurden auf den Kanarischen Inseln schon über 39.335 Menschen geimpft. Es wurden 89,31 % der gelieferten Impfdosen verabreicht. Am Sonntag startete dann bereits die zweite Runde der Impfung.
Auf den Kanarischen Inseln wird heute mit der Nachimpfung begonnen. In der ersten Risikogruppe sind bereits 92 Prozent aller Heimbewohner und das Pflegepersonal geimpft und erhalten nun die zweite Dosis. In der zweiten Risikogruppe, dem Gesundheitspersonal, sind 60 Prozent bereits geimpft. Am Montag sollen neue Impfdosen die Kanarischen Inseln erreichen.
Der Präsident der Kanarischen Inseln, Ángel Víctor Torres, setzt auf eine gemeinsame Strategie aller EU-Partner, um die Migrationsprobleme solidarisch zu lösen und um den Tourismus 2021 wieder anzukurbeln.
Die strengen Regeln, die für Flüge oder Schiffe aus Großbritannien in Spanien bestehen, wurden am Freitagabend bis zum 2. Februar um 18 Uhr verlängert. Im Moment dürfen Maschinen oder Schiffe nur Menschen mit einem Pass aus Spanien und Andorra oder mit einem dortigen Wohnsitz befördern.
Die Brauerei Tropical erinnert an ihre Anfänge im Jahr 1924 und hat eine neue Biersorte mit dem gleichen Namen auf den Markt gebracht. Auf Gran Canaria, Lanzarote und Fuerteventura ist das Bier „1924“ bereits an Gastronomie und Hotels ausgeliefert worden. Ab Februar wird das Bier in der Supermärkten zu kaufen sein und auf den anderen Inseln in den kommenden Monaten.
Das kanarische Gesundheitsamt hat die Vorgabe, dass jeder Reisende, der vom spanischen Festland auf die Kanarischen Inseln reist, einen negativen Corona-Test vorweisen muss, verlängert. Egal ob die Anreise per Flug oder Fähre erfolgt. Der Test darf nicht älter als 72 Stunden sein. Diese Regel gilt nun weiter, vorerst bis zum 31. Januar.
Das kanarische Institut für Bluttherapien und –spende sucht dringend Blutspender, gerade für Menschen mit onkologischen Befunden, Leukämie, Blutkrankheiten oder für Organtransplantationen. Es werden dringend Blutreserven gebraucht. Bei jeder Spende wird das Blut in rote Blutkörperchen, Plasma und Blutplättchen aufgeteilt. Aktuell reichen die Blutplättchen nur noch für rund sieben Tage.
Die Busse der Hauptstadt Las Palmas haben erneut das Zertifikat Global Safe Site erhalten. Es wird von dem internationalen Gutachter Bureau Veritas vergeben. Über 100 Vorsichtsmaßnahmen wurden von dem Unternehmen überprüft. Seit zehn Monaten funktioniert das so gut, dass noch kein Ausbruch auf den Busverkehr in Las Palmas zurückzuführen ist.
Die erste Phase eines flexiblen Lagers zur Erstaufnahme von Migranten ist abgeschlossen. In Kürze können die ersten 442 Plätze bezogen und die Migranten aus den Hotels gebracht werden. Das Lager befindet sich auf militärischem Gelände des ehemaligen Regiments 50 auf Gran Canaria. Insgesamt soll dort Platz für 1.320 Menschen geschaffen werden. Bereits im Dezember wurde die ehemalige Schule Colegio León für die Aufnahme von Migranten umgebaut. Auch dieses Lager ist auf Gran Canaria. Insgesamt sieht der Plan Canarias die Schaffung von 7.000 Aufnahmeplätzen vor, auch auf Teneriffa.
Die Sicherheitsbehörden von Teneriffa hatten am Wochenende viel zu tun. Die Straßen zum Teide waren wieder geöffnet. Es strömten tausende von Anwohnern zum Teide um den Schnee zu genießen. Groß und Klein hatte hier viel Spaß. Jedoch gab es immer wieder viele Staus. Die Zufahrt war nur über La Orotava und Chio sowie Vilaflor möglich. Um das Schlimmste zu verhindern, wurde der Verkehr nach La Esperanza als Einbahnstraße abgeführt.
Die kleinen Häuser, die in den 30er Jahren als Sanatorium gebaut wurden, werden jetzt abgerissen. Sie befinden sich in einem ziemlich zerfallenen Zustand. Deshalb sollen sie in Kürze dem Erdboden gleich gemacht werden. Dann soll der Urzustand wiederhergestellt werden. Zurück zur Natur – so die Devise.