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Die Autopsie des 72-Jährigen, der am ver-gangenen Freitag beim Ascheräumen ver-storben ist, hat noch keine klaren Aussage zur Todesursache ergeben. Nun wird noch auf das Ergebnis mehrerer Analysen gewar-tet, um die Todesursache definieren zu kön-nen.
Im Universitätskrankenhaus Doctor Negrín in Las Palmas wurde einem Patienten ein künstliches Herz eingepflanzt. So können Patienten mit einer fortgeschrittenen Herzinsuffizienz die Zeit überbrücken, bis ein mögliches Spenderherz gefunden wurde oder sie können sogar dauerhaft mit dem künstlichen Herzen leben.
Alle, die mit dem Impfstoff von Johnson & Johnson geimpft wurden, können sich ab sofort und ohne Termin zum zweiten Mal impfen lassen. Massenimpfstellen sind auf Teneriffa: Messegelände in Santa Cruz: Geöffnet Montag, Dienstag und Freitag 8.30 bis 14 Uhr und Mittwoch und Donnerstag 13.30 bis 19 Uhr und am Wochenende 9.30 bis 16 Uhr. Magma-Kongresszentrum in Adeje: Geöffnet Montag, Dienstag und Freitag 8.30 bis 14 Uhr und Mittwoch und Donnerstag 13.30 bis 19 Uhr und am Wochenende 9.30 bis 16 Uhr. Universitätskrankenhaus in La Laguna: Geöffnet Montag bis Freitag von 8.30 bis 14 Uhr. Hospital del Norte in Icod de los Vinos: Geöffnet Montag, Dienstag und Freitag 8.30 bis 14 Uhr und Mittwoch und Donnerstag 13.30 bis 19 Uhr. Massenimpfstellen auf Gran Canaria: Messezentrum Infecar in Las Palmas: Montag bis Sonntag von 9.30 bis 18.30 Uhr. Expomeloneras in San Bartolomé de Tirajana: Montag bis Sonntag von 9.30 bis 18.30 Uhr. Pabellón Juan Vega Mateos in Gáldar: Montag bis Freitag von 9.30 bis 13.30 Uhr Mutter-Kind-Krankenhaus in Las Palmas: Montag bis Freitag von 8 bis 14 Uhr. Universitätskrankenhaus Doctor Negrín in Las Palmas: Von Montag bis Freitag von 11 bis 14.30 Uhr. Alle Geimpften, die mit der Booster-Impfung dran sind, werden automatisch von ihrem medizinischen Zentrum benachrichtigt. SV-AR
Gran Canarias Inselpräsident Antonio Morales hat ein Abkommen mit der Universität Göttingen und der Uni von Las Palmas getroffen. Sie sollen gemeinsam Projekte zum Schutz des Waldes entwickeln und es wird einen Studentenaustausch geben.
Am Wochenende gewannen fünf Personen in Las Palmas mit dem Los der ONCE-Wochenendziehung je 20.000 Euro. Ihre Glücksfee war die Verkäuferin Carmen Dunia Bermúdez Farray. SV-AR
Am Montagmorgen wurde in einem schwer zugänglichen Gebiet an der Küste von Las Palmas der leblose Körper eines Mannes zwischen Betonblöcken entdeckt. Feuerwehrleute bargen den Mann und brachten ihn zum Rettungsdienst. Dieser konnte nur noch den Tod feststellen.
Die Hafenleitung in Santa Cruz bereitet sich auf die Auswirkungen des Klimawandels vor. Steigender Meeresspiegel, hohe Temperaturen und Stürme bereiten Sorge. Der Hafen soll einerseits darauf vorbereitet werden, trotzdem operieren zu können, andererseits wird er selbst durch neue Technologien immer nachhaltiger gemacht.
Die Guardia Civil versteigert 527 Waffen, die im Laufe verschiedener Zugriffe beschlagnahmt wurden. Die Waffen können vom 22. bis 26. November in der Kommandatur in der Calle Conde de Paliasar 3 in Santa Cruz begutachtet werden. Die Versteigerung findet dann am 29. November um 10 Uhr statt. Mitsteigern kann natürlich nur, wer einen gültigen Waffenschein besitzt.
Am Montagmorgen kollidierten auf der Avenida Gandhi in La Laguna zwei Fahrzeuge. Dabei wurde eine 43-jährige Frau verletzt und ins Krankenhaus Hospital San Juan de Dios in Santa Cruz gebracht. Nur eine halbe Stunde später krachte es gegen 8 Uhr in Arona. Auch auf der Avenida de Amsterdam stießen zwei PKWs aufeinander. Eine 55-jährige Verletzte wurde ins Südkrankenhaus eingeliefert.
In Santa Cruz wurde am Montag begonnen, die ersten 18 von 88 Biomüll-Containern zu aufzustellen. Die Anwohner, die diese Container nutzen können, brauchen einen Schlüssel, diesen erhalten sie in den Bürgerbüros.
Die Schüler der Oberstufen in Tegueste erhalten einen Workshop zum Thema Cyberbullying. Defamierung und Schikanen im Netz nehmen immer mehr zu. Es soll mehr Bewusstsein für dieses Verhalten gefördert werden. Den Kurs gibt ein Lokalpolizist aus La Orotava.
Im Einkaufszentrum La Magalona in Icod de los Vinos hat Worten Canarias die 16. Filiale auf den Kanarischen Inseln eröffnet. Seit zehn Jahren ist die Kette auf den Kanaren vertreten und hat auch angekündigt, den Vulkanopfern mit Elektrogeräten-Spenden zu helfen.
Die Gemeinde Arona wird im nächsten Jahr Gastgeber für die spanische Leichtathletik-meisterschaft. Sie wird vom 17.bis 19. Juni 2022 im Stadion Antonio Domínguez in Playa de Las Americas ausgetragen. Dazu werden rund 1.500 Sportler erwartet.
Die Feuerwehr rückte am Montagmorgen aus, um einen Brand in einem Lokal und der angrenzenden Terrasse zu löschen. Glücklicherweise gelang ihnen das, ohne dass Menschen zu Schaden kamen.
Walbeobachter*innen haben am Freitag bei einer Exkursion einen zweigeteilten Pottwal im Wasser treiben sehen. Vermutlich wurde er durch die Kollision mit einer Schnellfähre getötet. Meeresbiologinnen der Organisation M.E.E.R. und Ventana al Mar entnahmen Haut und Fettproben. Sie sollen nun bestätigen, ob der Wal gestorben ist weil er von der Fähre zerteilt wurde oder ob er bereits tot im Wasser trieb, als die Fähre ihn erfasste.
In Antigua wurde am Wochenende eine alte Tradition gepflegt. Die rund zwei Dutzend Ziegenhirten, die an der Küste von Pozo Negro leben und weiden, haben sich getroffen und ihre Zicklein gezählt. Es wird gefachsimpelt und geschaut, ob der Nachwuchs gesund ist. Die älteren Ziegenhirten äußerten dabei vor allem die Sorge, dass jugendlicher Nachwuchs in ihrem Beruf fehlt.
Wissenschaftler, die das Ausbruchsgeschehen des Vulkans beobachten, werten es als positiv, dass verschiedene Ausbruchsparameter wie Beben, Deformierungen und der Schwefeldioxid- Ausstoß nachlassen. Sie werten dies als gutes Zeichen, dass die Eruption an Kraft verliert. Die Schwefeldioxidkonzentration ist zwar noch immer so hoch, dass die Menschen auch am Sonntag nicht zu ihren Häusern an der Küste konnten, aber sie sinkt.
Der Vulkanausbruch hinterlässt auf La Palma eine unglaubliche Menge Asche. Sie hüllt die Landschaft in ein gespenstisches schwarzes Kleid. Die Einsatzkräfte müssen Augen, Nase und Mund vor der Asche schützen, sonst drohen ihnen Atemwegserkrankungen. Sor-ge bereiten mögliche Regenfälle, die die Asche noch schwerer machen.
Ein ausländischer Wanderer hat sich am Samstag in der Nähe des vulkanischen Sperrgebiets verirrt und rief den Notruf. Er konnte keine Auskunft über seinen Aufent-haltsort geben. Die Rettungskräfte versuch-ten ihn zu orten, doch gegen 3 Uhr verloren sie den Kontakt zu ihm. Vermutlich war sei-ne Handybatterie leer. Die Bergrettungsein-heit der Guardia Civil GREIM fand den Mann Stunden später. Er hatte nur leichte Kratzer, wurde aber zur Untersuchung in ein medizi-nisches Zentrum gebracht.