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Der Inselpräsident von La Palma, Mariano H. Zapapta, hat sich mit Unternehmern getrof-fen, die von dem Vulkanausbruch betroffen sind. Er stellte die Hilfspakete vor, die für sie geschnürt werden. Unter anderem wird es einen außerordentlichen Plan für Arbeit ge-ben. Gleichzeitig hörte sich der Inselpräsi-dent auch an, was die Geschäftsleute selbst zu sagen hatten und welche Hilfe sie brau-chen.
Rund 39 Hektar neues Land ist auf La Palma durch den Vulkanausbruch entstanden und n die Landzunge wächst weiter. Die Landkarte von La Palma muss neu gezeichnet werden. Aber was geschieht mit dem neuen Land? Die obligatorischen 100 Meter ab der Küste werden von der Küstenbehörde verwaltet. Über den Rest müssen die Gemeinden Tazacorte und Los Llanos entscheiden. Das Terrain könnte komplett unter Naturschutz gestellt werden oder zumindest teilweise zur landwirtschaftlichen Fläche werden.
Die kanarischen Blutbanken brauchen dringend Blut und bitten deshalb um Spenden. Die mobilen Einsatztrupps sind in dieser Woche in Agaete, Ingenio, Telde und Teror auf Gran Canaria unterwegs und in La Matanza, La Laguna und Santa Cruz auf Teneriffa. Außerdem sind sie in Tías auf Lanzarote sowie in Tuineje auf Fuerteventura anzutreffen. Terminvereinbarungen sind über die Telefonnummer 012 möglich.
In der Nacht zum Sonntag wurde ein Flüchtlingsboot mit 62 Menschen an Bord rund 40 Meilen südlich von Gran Canaria entdeckt. Sie waren schon seit einer Woche manövrierunfähig. Acht Menschen haben diese Strapaze nicht überlebt. Drei weiteren ging es so schlecht, dass sie per Hubschrauber ins Universitätskrankenhaus von Las Palmas ausgeflogen wurden. Die übrigen wurden in den Hafen von Arguineguín gebracht. Insgesamt wurden an diesem Wochenende 500 Flüchtlinge in kanarischen Gewässern aus Seenot gerettet.
In der Nacht zum Sonntag wurde die Policia Nacional zu einer Schlägerei im Einkaufszentrum METRO in Playa del Inglés gerufen. Mehrere Menschen gingen mit Messer und Flaschen aufeinander los. Ein Mann trug eine Schnittverletzung am Hals davon. Er und ein weiterer leicht Verletzter wurden ins Krankenhaus gebracht.
Die Menschen, die täglich auf der Nordautobahn TF-5 nach Santa Cruz zur Arbeit fahren müssen, fordern endlich eine Lösung für die täglichen Staus. Immer wieder ist die Rede von einer Umgehungsstraße bei La Laguna, aber getan hat sich nichts. Inselpräsident Pedro Martín zeigt Verständnis. Das Problem sei nicht das Geld für die Finanzierung, sondern dass es bei seinem Amtsantritt vor zwei Jahren keine vorbereiteten Straßenprojekte gab.
Am Samstagnachmittag ist eine 55-jährige Frau an der Playa von Puerto Rico ertrunken. Obwohl die Rettungsschwimmer noch am Strand mit Wiederbelebungsmaßnahmen begannen, konnte sie nicht mehr ins Leben zurückgeholt werden.
Der Bürgermeister von Santa Cruz, José Manuel Bermúdez, fordert im Namen der Hoteliers in der Calle San Francisco, dass ihnen das Aufstellen von 50 Terrassenstühlen erlaubt wird. Bisher sind nur 20 erlaubt. Die Genehmigung muss von der kanarischen Regierung kommen, aber diese lässt sich offenbar noch Zeit.
Obwohl immer mehr Frauen Sport treiben, sind sie in Bezug auf Trainer- und Schiedsrichterämter bei internationalen Wettkämpfen oder auch in der Organisation der Vereine eher weniger vertreten. Nur 26 Prozent dieser Posten sind weiblich besetzt. Das ergab eine Umfrage bei 40 Sportvereinen.
Im Stadtteil Ofra-Costa Sur besuchte der Bürgermeister José Manuel Bermúdez kürzlich die lokale Nachbarschaftsvereinigung. Dort soll eine Pergola der zentralen Plaza de Cheo Schatten bringen. Die Maßnahme ist mit 35.000 Euro veranschlagt und wird demnächst ausgeschrieben. Innerhalb von drei Monaten soll sie fertig sein.
Zwei Stuten sind am Sonntag aus einer Finca in La Laguna ausgebrochen und haben einen Unfall verursacht. Erschrocken waren sie im Zentrum des Stadtteils Aguere unterwegs. Schließlich konnten sie in der Straße Hermanos Marrero eingefangen und zurück auf die Finca gebracht werden. Die Pferde haben den Ausflug gut überstanden. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.
Die besten Arbeiten aus den Wissenschaftsbereichen der Universität La Laguna wurden von der Loro Parque Stiftung prämiert. Insgesamt wurden acht Preise mit Preisgeldern zwischen 400 und 1.200 Euro vergeben.
Der Tourismusmotor im Süden von Teneriffa beginnt wieder zu schnurren. Mit 85 Prozent Belegung sind die Hoteliers derzeit ganz zu-frieden. Die Fluggesellschaften haben für die Wintersaison 6,4 Millionen Plätze geplant. Das sind rund 25 Prozent mehr als 2019. Gute Aussichten also. Wenn da nicht eine große Sorge wäre: Die steigenden Corona-zahlen in Deutschland und Großbritannien. Die Hoteliers befürchten, dass die Corona-welle den Aufschwung wieder abbremst.
Der Bürgermeister von Arona, José Julián Mena, fordert von den Hafenbehörden, dass sie den Hafen von Los Cristianos verbessern und so funktionstüchtiger machen. Dazu gehören notwendige Arbeiten innerhalb des Hafens und auch die Verlegung der Avenida Chayofita unter die Erde.
Auch in dieser Woche werden die Arbeiten der neuen Asphaltdecke auf der TF-1 im Sü-den der Insel fortgesetzt. Dieses Mal wird an zwei verschiedenen Punkten, zwischen Kilometer 77,3 und 76,6 sowie zwischen 51,4 und 51,5 gearbeitet. Beide Male in Richtung Santa Cruz. Gearbeitet wird nachts zwischen 22 und 6 Uhr. Die Autofahrer wer-den gebeten, die Umleitungen zu beachten.
Gleich zwei Mal musste die Feuerwehr am Sonntag ausrücken. Im Süden brach aus unbekannten Gründen ein Feuer im Wald bei Vilaflor de Chasna aus. Es war kurze Zeit später unter Kontrolle. Im Norden brannte es in einem Wohnhaus im Stadtteil La Cuesta in La Laguna. Die Bewohnerin des Hauses in La Laguna wurde von Rettungssanitätern versorgt und der Brand gelöscht.
Am Samstagabend wurde auf der Plaza Leoncio Bento in Agulo gefeiert. Das Dorf wurde nämlich in den Kreis der 104 schönsten Dörfer Spaniens aufgenommen. Gewürdigt wurden die kulturellen und landschaftlichen Besonderheiten des Dorfes. Agulo liegt im Norden und ist die Kleinste der sechs Gemeinden auf La Gomera.
Am Samstag wurde in der Luft bei Fuencali-ente eine so hohe Schwefeldioxid-Konzentration gemessen, dass die Anwohner nicht mehr in ihre Häuser gehen durften um Besitztümer zu retten. Auch das Gießen auf den Fincas im Küstengebiet wurde unter-sagt. In Los Llanos de Aridane wurde die Bevölkerung wieder gebeten, in den Häu-sern zu bleiben und beim Verlassen eine FFP2-Maske zu tragen.