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Die Gemeinde Los Realejos hat 7.800 Euro an neun Viehwirte verteilt, die rund 6.000 Stück Vieh in der Gemeinde halten. Mit dem Geld soll der Zukauf von Futtermitteln finanziert werden. Die Landwirte halten Rinder, Schweine, Schafe, Ziegen und Hühner.
Die Gemeinde Betancuria auf Fuerteventura wurde in den Kreis der schönsten Dörfer Spaniens aufgenommen. Das wurde am Wochenende vom Bürgermeister Marcelino Cerdeña bekannt gegeben. Der Verein, der sich auf die schönsten Dörfer Spaniens konzentriert, wurde 2011 gegründet. Schon 104 Dörfer in wenig besiedelten und wenig industrialisierten Gebieten gehören zu dem erlauchten Kreis.
Die deutsche Supermarktkette Lidl hat dem Sozialamt von Los Llanos eine Spende in Höhe von 60.000 Euro in Form von Einkaufsgutscheinen übergeben. Sie können in den beiden Lidl-Märkten in Los Llanos de Aridane und Breña Alta eingelöst werden. Von der Spende profitieren über 2.000 Familien.
Seit 50 Tagen erleben die Bewohner von La Palma den schlimmsten Vulkanausbruch in Europa in den letzten 75 Jahren *** Noch immer können die Vulkanologen kein Ende absehen *** er ist immer noch mittelstark bis sehr aktiv *** nach vermeintlichen Ruhepausen schöpft der Vulkan immer wieder Kraft und reaktiviert den Lavaausstoß *** Am Sonntagnachmittag um 17.07 Uhr hat es wieder ein Beben der Stärke 4,6 in einer Tiefe von 37 Kilometern bei Villa de Mazo gegeben *** In der Nacht zum Montag bebte es bis um 8 Uhr morgens auf La Palma 25 mal.
Die Forscher des vulkanologischen Instituts, Involcan, haben kürzlich Olivin-Funde des Ausbruchs auf La Palma gezeigt. Das grünlich schimmernde Mineral zählt zu den Halbedelsteinen. Es hat einen vulkanischen Ursprung und entsteht bei der Gesteinsschmelze während eines Ausbruchs.
Der aktuelle Vulkanausbruch auf La Palma ist für die Wissenschaftler ein offenes Buch, aus dem sie vieles lernen. „Wir können zum Beispiel beobachten, wie sich Vulkane verhalten, die durch Öffnungen der Erdoberfläche ausbrechen, wie das auf den Kanaren der Fall ist. Wir erforschen, wie sich die Spalten öffnen und schließen. Und auch über das Verhalten der Lava haben wir vieles erfahren“, erklärte die Wissenschaftlerin Elena González von der Forschungsgruppe Geovol der Universität Castillo-La Mancha vom spanischen Festland.
Das Kätzchen Magma, das letzte Woche in der Nähe eines Lavastroms geborgen wurde, ist am Samstag nur drei Tage nach der Rettung gestorben. Zu lange hatte sie die Asche des Vulkans eingeatmet. Die Lungen waren schon ganz schwarz. Da half auch die tierärztliche Hilfe nichts mehr.
Der Pharmakonzern Pfizer hat eine Pille gegen Covid-19 entwickelt. Sie soll das Risiko, schwer zu erkranken, um 89 Prozent senken, besonders bei Patienten, die ein hohes Risiko für einen schweren Verlauf haben. Der Konzern hat einen Dringlichkeitsantrag gestellt, um das Medikament MSD zunächst in den USA auf den Markt zu bringen.
Die Bürgermeisterin von Telde, Carmen Hernández, begrüßte kürzlich die Eröffnung eines neuen Supermarktes in der Calle Santiago Ascanion Montemayor. In dem Supermarkt der Hiperdino-Kette sind 32 Arbeitsplätze entstanden.
Eine Gruppe Rettungsschwimmer fanden kürzlich in einer Schlucht in der Nähe der Playa Ojos de Garza in der Gemeinde Telde einen toten Yorkshire. Der Hund hing mit seiner Leine an einem Felsen fest. Ob das Tier weggelaufen und aus Versehen dort fest hing oder ob es Absicht war, ist noch nicht bekannt. Der Hund war weder gechipt noch gegen Tollwut geimpft. Die Polizei sucht jetzt nach dem Halter des Hundes.
Eine Frau wurde am Samstagnachmittag in der Nähe des Leuchtturms Faro de Sardina in Gáldar von einer Welle erfasst und zwischen die Felsen geworfen. Dabei zog sie sich eine Hüftverletzung zu. Feuerwehrleute bargen die Frau und ein Hubschrauber flog sie zum Universitätskrankenhaus Doctor Negrin in Las Palmas.
Am Samstagmorgen fiel ein Fischer an der Costa de Tinoca in der Gemeinde Arucas ins Meer. Er wurde von der Crew eines Rettungshubschraubers mit einem Herzstillstand geborgen und an Bord erfolgreich reanimiert. Er erreichte das Universitätskrankenhaus in Las Palmas in einem kritischen Zustand. Über das Alter des Mannes ist derzeit nichts bekannt. Erst am vorangegangenen Samstag ist an dieser Küste ein Fischer im Meer ertrunken.
Am Samstagabend kurz vor Mitternacht erreichte ein Flüchtlingsboot aus eigener Kraft die Küste von Castillo del Romeral. An Bord befanden sich 36 Personen, darunter auch 13 Kinder. Sie waren alle gesund und wurden von Mitarbeitern des Roten Kreuzes mit Kleidung, Decken und Essen versorgt.
Die Jugendarbeitslosigkeit auf den Kanarischen Inseln ist alarmierend hoch. In der Altersklasse der unter 24-Jährigen sind 55 Prozent der jungen Leute arbeitslos. Das ist eine Arbeitslosenquote wie im Gaza-Streifen. Deshalb werden dringend Maßnahmen zum Gegensteuern gefordert.
Am Sonntag waren rund 30 Veranstalter von Kongressen und Tagungen aus Großbritannien, Deutschland, Frankreich und vom spanischen Festland auf Teneriffa zu Gast. Sie überzeugten sich vor Ort von den guten Veranstaltungsbedingungen und vom breit gefächerten Angebot.
Die Feuerwehr von Santa Cruz hat unter allen Mitarbeitern 9.000 Euro gesammelt, die kürzlich einer Vertreterin des Sozialamtes von Los Llanos de Aridane übergeben wurde. Davon waren 4.000 Euro in Form von Einkaufsgutscheinen im Wert von 25 Euro für frische Lebensmittel.
So lautet der Slogan einer Kampagne gegen häusliche Gewalt, die in Los Realejos begonnen hat. Im Laufe des Monats wird es über ein Dutzend Veranstaltungen zu dem Thema geben. Am internationalen Tag gegen Gewalt gegen Frauen (25. November) wird um zwölf Uhr vor dem Rathaus ein Manifest verlesen, das jegliche Gewalt gegen Frauen verurteilt und die Gesellschaft als Ganzes in die Pflicht nimmt.
Zwei Frauen wurden am Sonntagmorgen auf dem Busbahnhof von Santa Cruz von einem Bus angefahren. Eine 64-Jährige wurde dabei am Bein verletzt und eine 84-Jährige erlitt leichte Verletzungen an Kopf und Rücken. Beide wurden ins Krankenhaus eingeliefert.
In El Tanque soll künftig der Sitz der Hotelfachschule sein, in der junge Menschen aus den Gemeinden Los Silos, Buenavista, Garachico und El Tanque eine Ausbildung absolvieren können. Das Projekt ist mit 708.000 Euro veranschlagt, von denen 650.000 Euro von der Inselregierung getragen werden.