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Da ich mir jeden Tag Texte von „Ungeimpften“ durchlesen muss, hier mal etwas Passendes zum Thema „geimpft sein“: 🦠 Ich bin geimpft und nein, ich weiß nicht, was drin ist - weder in diesem Impfstoff noch in denen, die ich als Kind bekam, noch in Big Mac oder Hot Dogs. Ich weiß auch nicht, was in Ibuprofen oder anderen Medikamenten ist, es heilt nur meine Schmerzen. Ich kenne nicht jede Zutat in meiner Seife, meinem Shampoo oder meinem Deodorant. Ich kenne die langfristige Wirkung der Mobilfunknutzung nicht; weiß nicht, ob das Essen, das ich im Restaurant gegessen habe, von sauberen Händen zubereitet wurde oder ob meine Kleidung, Vorhänge, Sportgetränke zu gefährlich sind. Kurz gesagt... Es gibt vieles, was ich nicht weiß und auch nie wissen werde. Aber eines weiß ich: Das Leben ist kurz, sehr kurz und ich möchte trotzdem etwas anderes tun, als einfach in meinem Zuhause „eingesperrt′′ zu sein. Ich möchte immer noch Menschen ohne Angst umarmen. Als Kind und als Erwachsener bin ich gegen Kinderlähmung geimpft worden und gegen ganz viele andere Krankheiten. Meine Eltern und ich haben der Wissenschaft vertraut und mussten nie an einer der Krankheiten - gegen die ich geimpft wurde - leiden oder sie übertragen… Ich sag’s ja nur 😉. Ich bin geimpft, nicht um der Regierung zu gefallen, sondern um: * Nicht an Covid-19 zu sterben * Um die Scheiße möglichst nicht zu verbreiten und schnellstmöglich zu beenden * Um meine Lieben zu umarmen * Keine PCR- oder Antigentests machen zu müssen * Um in ein Restaurant zu gehen, Urlaub zu machen und viele andere Dinge, die kommen werden… * Mein Leben zu leben * Damit Covid-19 eine alte Erinnerung bleibt * Um uns zu schützen 🦠 Ich habe diesen Text kopiert weil er für das steht woran ich glaube. Kannst du auch 🤗
Die ersten fünf Familien konnten am Montag in Fuencaliente im Süden von La Palma provisorische Wohnungen beziehen *** Weitere 13 Wohnungen werden am Dienstag in Tazacorte an Betroffene übergeben *** Los Llanos stellt 26.000 Quadratmeter in den Ortsteilen El Jable, La Montaña und El Roque zum Bau für Häuser für die Vulkanopfer zur Verfügung ***
Der spanische Ministerpräsident Pedro Sán-chez verspricht den Inselbewohnern von La Palma, dass sie nicht im Stich gelassen wer-den. So soll La Palma bei künftigen Trans-portrouten obligatorisch mit dem spanischen Festland verbunden werden. Für die rund 64 Kilometer Straßen, die von der Lava ver-schluckt wurden, sind bereits fast Millionen Euro bereitgestellt. SV-AR
„Auch wenn die Konzentration von Schwe-feldioxid und Erdstößen oder die Deformie-rung der Erdkruste in den letzten Tagen nachgelassen haben, ist das kein Grund, dies als Indiz für das nahe Ende des Aus-bruchs zu werten“, warnt die Sprecherin des wissenschaftlichen Komitees, Carmen López. Schon in wenigen Tagen könnte die Situation ganz anders aussehen. Während des aktuel-len Ausbruchs hat es bereits mehrmals einen Wechsel zwischen Pausen und erneuten Eruptionen gegeben. Allerdings scheint es derzeit so, dass der Magma-Nachschub nachlässt.
Am Dienstag wird mit dem Bau einer Schnellstraße zwischen Puerto Naos und Las Manchas de Abajo begonnen. Der Bau ist mit 1,7 Millionen Euro und einer Bauzeit von einem Monat veranschlagt. Rettungskräfte, Anwohner und Landwirte sollen dann wieder Zugang zu dieser Gegend haben.
Wer sein Auto unter der Lava des Vulkans verloren hat, hat oftmals auch keine Papiere mehr. Sie wurden in der Eile meist im Auto zurückgelassen. Die Verkehrsdirektion er-laubt nun die Abmeldung der Fahrzeuge auch ohne Papiere. Der Halter muss nur eine eidesstattliche Versicherung abgeben.
Am Montag war die Luftqualität in den Ge-meinden Tazacorte, Los Llanos, El Paso, Tijrarafe und Puntagorda als „schwerwiegend ungünstig“ eingestuft. Die Menschen wurden dringend gebeten, möglichst im Haus zu bleiben und keinen Sport an der frischen Luft zu betreiben. Besonders gefährdet sind Menschen mit Atem- oder Herzbeschwerden, Senioren, Kinder, Schwangere und Sportler. Deshalb bleiben die Schulen auch weiterhin geschlossen.
Die Wissenschaftler, die die vulkanischen Aktivitäten auf La Palma überwachen, erhielten am Dienstag Verstärkung. Es wurden zwei Breitband-Seismographen auf dem Meeresboden versenkt, die dort rund vier Monate bleiben sollen. Sie werden die Daten der Geräte an Land ergänzen.
In der Caldera de Taburiente in der Gegend von Dos Aguas wurde eine brodelnde Brühe entdeckt, die auf den Vulkanausbruch zurückzuführen ist. Es wird dort eine erhebliche Menge CO2 sowie eine geringe Menge Helium aus dem Erdmantel in 600 Metern Tiefe freigesetzt.
Die ersten Boote der diesjährigen ARC-Regatta haben am Sonntag in Las Palmas abgelegt, um den Atlantik zu überqueren. Insgesamt 70 Boote mit Crews aus 24 Nationen hissten die Segel und nahmen Kurs auf die Kapverden. Dort werden sie voraussichtlich ab Freitag zu einem Stopover von einer Woche erwartet. Dann geht es über den Atlantik in die Karibik.
Der vergangene Oktober lag auf den Kanarischen Inseln rund 0,7 Grad über den normalen Durchschnittstemperaturen. Seit 1961 hat es nur 14 Oktobermonate gegeben, die über den Durchschnittswerten lagen. Acht davon waren nach der Jahrtausendwende. Am wärmsten war es im Oktober 1983 und 2017. Im Oktober 2021 gab es Höchsttemperaturen von bis zu 40 Grad Celsius und nur 16 Prozent des normalen Niederschlags.
Brot, Eier und Öl gehören zu den Grundnahrungsmitteln, deren Preis bereits gestiegen ist. Ein Grund liegt in den gestiegenen Kosten für Energie, Dünge- und Insektenschutzmittel oder für Samen und Plastikverpackungen. Mit weiteren Preissteigerungen muss gerechnet werden.
In Las Palmas de Gran Canaria hat die Nationalpolizei sieben Männer im Alter zwischen 18 und 38 Jahren wegen Förderung des Menschenhandels und fahrlässiger Tötung festgenommen. Sie sollen als Kapitäne auf drei Flüchtlingsbooten fungiert haben. In diesen Booten sind acht Menschen wegen unzureichender Sicherheitsvorkehrungen gestorben, darunter auch eine Frau und ein Kind
Am Montagmorgen fing ein Wohnmobil, das auf dem Parkplatz am Campo Internacional de Maspalomas abgestellt war, plötzlich Feuer. Augenzeugen berichten, sie hätten die Explosion einer Gasflasche gehört. Die Feuerwehr von San Fernando konnte das Feuer löschen. Die genaue Ursache ist noch nicht bekannt. Das Wohnmobil brannte komplett aus.
Und zwar richtig Hochkarätige. So wie das ATP-Turnier, das am vergangenen Wochenende im Abamas Tennis Club ausgetragen und vom Spanier Feliciano López gewonnen wurde. Inselpräsident Pedro Martín kündigte an, dass man weiterhin bereit sein werde, um Sportereignisse auf höchstem Niveau auf die Insel zu holen.
Nicht nur die Opfer des Vulkans auf La Palma erleben derzeit eine schwere Zeit. Auch auf Teneriffa leben immer mehr Menschen unter der Armutsgrenze. Die europäische Union hat der gemeinnützigen Organisation Sonrisas Canarias 20 Tonnen Lebensmittel gespendet. Sie kamen vor dem Wochenende an und werden seit Montag unter 700 bedürftigen Familien in 18 Gemeinden der Insel verteilt.
Auch auf den Kanarischen Inseln macht sich die weltweite Containerkrise bemerkbar. Am 26. November, zum berühmten Black Friday, wird das Angebot an elektronischen Geräten nicht so üppig sein wie sonst. Dazu kommen höhere Kosten, weniger Produktion in China und durch die Corona-Krise angeschlagene Unternehmen.
Der Bürgermeister von Santa Cruz, José Manuel Bermúdez, hat gemeinsam mit den Vertretern anderer Gemeinden eine klare Ansage von der kanarischen Regierung gefordert, das Weihnachtsfest auf traditionelle Weise feiern zu dürfen. „Es ist nicht einzusehen, weshalb bei einem Fußballspiel das Stadion zu 100 Prozent belegt werden darf, aber die Kinder dort an Weihnachten nicht die Heiligen Drei Könige empfangen dürfen. Auch ein Umzug durch die Straßen sollte bei den aktuell niedrigen Zahlen möglich sein. Außerdem müsse man endlich wissen, wie an Silvester gefeiert werden darf.
Am Montag begann im soziokulturellen Zentrum La Montaña in Los Realejos eine Art Vorschule für die Arbeitswelt. Der Kurs geht bis Ende 2022 und richtet sich gezielt an junge Menschen, die vorzeitig die Schule abgebrochen, unmotiviert sind oder aus anderen Gründen eine Orientierungshilfe brauchen. Der Kurs wird vom Don Bosco-Stift geleitet und hat das Ziel, die jungen Menschen auf die Arbeitswelt vorzubereiten.