
Keine Steuern beschlossen
Die Europäische Union hat beschlossen, bis Ende 2022 keine Steuern auf Impfungen und PCR-Tests zu erheben. Es liegt jetzt in den Händen der einzelnen Länder ob sie beides besteuern wollen und zu welchem Prozentsatz.
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Die Europäische Union hat beschlossen, bis Ende 2022 keine Steuern auf Impfungen und PCR-Tests zu erheben. Es liegt jetzt in den Händen der einzelnen Länder ob sie beides besteuern wollen und zu welchem Prozentsatz.
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In Iglu-Zelten, die auf einem Reitplatz auf einer Finca in Lomo Los Azules aufgestellt wurden, hat die Regionalregierung minderjährige, unbegleitete Migranten untergebracht. Auf der Finca gibt es auch ein Haupthaus für die Erzieher. Die 5.000 Quadratmeter große Finca wurde als Übergangslösung angemietet, bis eine bessere Unterbringung gefunden wird.
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Die Stadt Telde will ihre Skulptur des Neptun, der an der Küste wacht, schützen. Heftiger Wellengang hat die Statue beschädigt. Am Arm ist bereits ein zwölf Zentimeter breiter Riss zu sehen. Techniker haben das Ausmaß des Schadens bewertet und wollen in den nächsten Tagen Gegenmaßnahmen treffen, um den Arm zu retten. Auch Teile der Küste wurden gesperrt, um die Menschen davon abzuhalten sich in Gefahr zu begeben.
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Eine Maschine mit 72 Passagieren an Bord, die am Dienstag vom Nordflughafen nach Lanzarote fliegen sollte, kehrte unmittelbar nach dem Start zurück. Es bestand der Verdacht, dass sich Rauch in der Kabine verbreitete. Unverzüglich wurde die Landung vorbereitet. Der Pilot landete problemlos. Bei einer Revision konnten keine Mängel festgestellt werden. Die Maschine konnte erneut abheben, dieses Mal ohne Probleme. Es ist bei einem Schreck geblieben.
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Teneriffas Inselpräsident Pedro Martín bezeichnet die Situation als besorgniserregend. Inzwischen sind 164 Bewohner des Altenheims und 16 Mitarbeiter positiv getestet und auch das ist vermutlich noch nicht der Endstand. Das zu einer Zeit, wo Teneriffa versucht, endlich unter die kritische 50er-Inzidenz zu fallen. Das größte Altersheim der Insel ist ein echter Hotspot. Gründliche Desinfektion soll nun helfen weitere Ansteckungen zu verhindern.
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Das fragen sich viele Bürger von Santa Cruz. Rund 35 Prozent der Menschen wollen dieses Trinkwasser aus dem Hahn nicht nutzen. Das belastet die Haushaltskasse gerade jetzt zusätzlich. Der Verband der Vermögensverwalter CAF auf Teneriffa hat eine Unterschriftensammlung unter den Einwohnern gestartet, um gegen die schlechte Wasserqualität in der Hauptstadt zu protestieren.
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Ein 45-jähriger Mann ist am Dienstagmittag an der Playa de los Roques in Fasnia ertrunken. Um 13.49 Uhr ging ein Notruf in der Zentrale von 112 ein. Es wurde ein Schwimmer in Seenot gemeldet und ein Zweiter, der versuchte ihm zu helfen. Ein Rettungshubschrauber flog zur Unglücksstelle. Der 45-Jährige wurde mit einem Herzstillstand an Bord gehievt. Trotz Wiederbelebungsmaßnahmen konnte der Mann nicht ins Leben zurückgeholt werden. Ein Retter blieb bei dem zweiten Schwimmer, der versucht hatte zu helfen, bis der Hubschrauber zurückkam und auch ihn aus dem Wasser zog. Er hatte glücklicherweise nur leichte Schürfwunden.
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Über 60 verschiedene Workshops für mehr Selbstbewusstsein, Wohlbefinden und Integration in die Gesellschaft gab es im letzten Jahr in der Gemeinde Granadilla de Abona. Insbesondere Menschen, die vom sozialen Ausschluss bedroht sind, sollten so zurück in die Gesellschaft finden.
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Für einen 39-jährigen Mann endete ein Streit am Montagabend gegen 23 Uhr im Krankenhaus Hospiten Sur. Mitten auf der Calle Bulevar Chajofe zog er sich bei einer Schlägerei eine mittelschwere Kopfverletzung zu. Die Policia Nacional ermittelt.
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Ein Boot mit 48 Flüchtlingen erreichte am Dienstagmorgen den Hafen von La Restinga im Süden von El Hierro. Vier Männern ging es bei ihrer Ankunft so schlecht, dass sie ins Inselkrankenhaus gebracht wurden. Einer davon war in einem kritischem Zustand.
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Auch in Los Llanos de Aridane an der Casa de la Cultura gibt es derzeit eine Krippe zu sehen, die viele liebevolle Details hat. Sogar der 50-jährige Geburtstag der Agrupación Folclórica Los Arrieros wurde in die Landschaft integriert. Eigentlich sollte dieser Geburtstag ab März mit einem großen Programm gefeiert werden. Sogar König Felipe VI. sollte kommen. Doch Corona hat alles verhindert. Jetzt sind sie wenigstens Teil der Krippe geworden.
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Die „AidaPerla“ ist am vergangenen Samstag mit 800 deutschen Kreuzfahrtpassagieren im Hafen von Las Palmas ausgelaufen. Auf dem Programm steht eine Kreuzfahrt zwischen den Kanarischen Inseln. Damit ist Aida-Cruises die dritte Reederei, die den Kreuzfahrturlaub wieder aufnimmt. TUI und Aida haben ihre Basis auf Las Palmas. Hapag Lloyd Cruises hat den Hafen von Santa Cruz als Stammhafen gewählt. Endlich heißt es wieder „Schiff ahoi“, wenn auch noch ganz vorsichtig.
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Die Abteilung für Cyberkriminalität warnt derzeit vor Kampagnen, die vorgaukeln, dass der bekannte Media Markt Einkaufsgutscheine im Wert von 1.500 Euro verlost. Wer sich bewirbt, tappt in die Falle. Es handelt sich nämlich um Phishing-Attacken, die das Ziel haben, persönliche Daten abzugreifen. Deshalb, Hände weg vom Mausklick!
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Im Rahmen der Operation Volcán hat die Kriminalpolizei von Gran Canaria eine organisierte Bande aufgedeckt, die seit 2018 Kokain auf die Insel schleuste. Bei dem Zugriff wurden 2.505 Kilogramm Kokain mit einem Reinheitsgrad von über 81 Prozent sichergestellt. Es hatte einen Marktwert von fast 85 Millionen Euro. Nun stehen die 14 mutmaßlichen Täter vor Gericht. Die Staatsanwaltschaft fordert für neun Angeklagte jeweils 18,5 Jahre Haft und ein Bußgeld in Höhe von 508 Millionen Euro. Für die übrigen fünf Verdächtigen werden je zwölf Jahre Haft und 200 Millionen Euro Strafe gefordert
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Die Kinder warten in dieser Zeit auf das Christkind, aber die kanarischen Touristik-Unternehmer warten vor allem auf eines: die Zulassung der Schnelltests durch die kanarische Regierung. Eigentlich sollte der kanarische Alleingang in dieser Frage am Wochenende bekannt gegeben und am Montag beschlossen werden, doch bislang ist nichts geschehen. Die Ungeduld wächst. Auch die Reiseveranstalter und Fluglinien warten auf die erlösende Anerkennung der Schnelltests, damit das Reisen endlich erleichtert wird. Die Zeit drängt!
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In Las Palmas werden noch bis zum 17. Dezember fleißig Süßigkeiten, speziell der typische Turrón gesammelt. In einer Gemeinschaftsaktion der Guagua Municipales mit der Lebensmittelbank werden die Menschen aufgefordert ihren „Cacho de Turrón“ beizutragen. Sie können im Studio Peluqueros, in der Pastelleria Parilla oder in den Zentren Herrera Cerpa abgegeben werden. Am 17. Dezember findet am Stadion von Gran Canaria eine große Sammelaktion statt. Das Ziel: Jedes Kind soll sich an Weihnachten über Süßes freuen.
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Über 3.000 abhängige Kanarier, die durch Alter, Krankheit oder Behinderung auf Hilfe angewiesen sind, sind in diesem Jahr gestorben, ehe die Mühlen der Bürokratie die ihnen zustehenden Zuschüsse ausbezahlt haben. Davon waren die Anträge von 924 Menschen bereits positiv entschieden, die übrigen warteten noch auf die Bearbeitung. Sie starben, bevor die Hilfe ausgezahlt wurde. Die Verzögerungen werden unter anderem auch auf den Mehraufwand durch die Pandemie zurückgeführt.
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Unternehmer, Politiker und Ärzte fordern von der kanarischen Regierung mehr Einheit und Kontrolle zur Pandemiebekämpfung. Sie sagen Ja zur Ausgangssperre, wollen aber auch mehr Tests, mehr Personal bei der Nachverfolgung und mehr Strafen bei Verstößen. Gastronomen pochen auf einheitliche Standards und eine Planbarkeit für den Einkauf von Lebensmitteln und das Einstellen von Personal. Abrupte Einschränkungen sind für sie ein großes Problem.
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In Las Palmas musste am Montagmorgen die Calle Obispo Codina für den Verkehr gesperrt werden. Teile der Fassade hatten sich gelöst und fielen auf die Straße. Eine echte Gefahr für Passanten und Autofahrer. Die Policia Local sperrte die Straße vorübergehend, um der Feuerwehr die nötigen Sicherungsarbeiten zu ermöglichen.
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Die Direktorin des Instituts für nachhaltige Fischzucht und marine Ökosysteme der Universität von Las Palmas hielt kürzlich einen Vortrag im Rahmen der Internationalen Messe für Fisch und Meeresfrüchte in Taiwan. Sie sprach von den Vorzügen der ungesättigten Omega-3-Fettsäuren, aber auch von der Endlichkeit dieser Ressource. Fischzucht könnte ein Ausweg sein.
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